Eine Alu-Barriere dient der Abgrenzung des Spielfeldes und sorgt so für Ordnung und Struktur. Dabei besteht eine Barriere aus verschiedenen Teilen die wir hier gerne näher benennen möchten:
Handlauf: Ist ein waagerechtes Rohr welches zwischen den Standpfosten verläuft. Entweder mit 2,5 m Länge oder 3,0 m Länge. Es heißt deshalb Handlauf, weil es in Griffhöhe angebracht ist und als Führungs- oder Festhaltemöglichkeit für die Hände dient.
Standpfosten: Misst eine Gesamtlänge von 1,50 m und schaut nach dem Einbau in den Boden 1,10 m heraus. Er wird entweder aller 2,5 m oder aller 3,0 m gesetzt (je nach gewünschtem Feldrastermaß). Er wird am Anfang und am Ende der Barriere (auch Endpfosten genannt) und zwischen den Handläufen gesetzt.
T-Verbinder: Dieser verbindet zwei Handläufe mit dem Standpfosten. Dabei werden waagerecht an beiden Seiten des T-Verbinders die Handläufe und senkrecht am T-Verbinder der Pfosten eingesetzt.
90° Bogen: Dieser ist sozusagen der Abschluss einer Barriere. Er wird in den Handlauf und am letzten (oder am ersten, je nach Blickwinkel) Pfosten eingesetzt. So ergibt sich ein sauberer und runder Abschluss der Barriere.
Einschubrohr: Dieses 3,0 m lange Rohr dient in der Barriere als Zugang zum Spielfeld. Das Einschubrohr kann jederzeit aus dem Handlauf der Barriere entnommen werden, sodass ein Durchgang besteht.
Eckverbinder/Kombigelenk: Dieses spezielle Teil dient als Eckverbinder, wenn die Barriere nicht stur gerade, sondern um die Ecke verlaufen soll. Es hat in der Mitte eine Öffnung unten für den Pfosten und an beiden Seiten eine Öffnung für den Handlauf. Bei diesem Gelenk besteht die Besonderheit, dass es nicht um genau 90° gebaut ist, sondern der Winkel flexibel eingestellt werden kann.
Aus welchen Teilen besteht eine Alu-Barriere?
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